Die Bevölkerungszahl sank um geschätzte sechs Millionen
Jonas M. Lanter
Die Zahl der Ethnischen Bevölkerung nimmt drastisch ab. Ging man vor fünf Jahren noch von einer Gesamtbevölkerung von 53 Millionen Bürgern in Burma aus so seien es heute nur noch deren 47 Millionen. Die Statistiken sind ungenau und niemand kennt exakte Zahlen. Den Bewohnern fehlt eine Identitäts-Karte. Einen Pass besitzen nur die Angehörigen der Generäle und juntatreue Geschäftsleiter. Dennoch ist dieser frappante Unterschied von sechs Millionen Bürgern nicht wegzuleugnen. Viele wurden ins Exil vertrieben. Die Bevölkerung der Muslimischen Rohingya hat keine existenzielle Berechtigung im eigenen Lande (siehe Artikel 'Rohingya, ein Volk das es nicht geben darf' vom Sonntag, den 28. Oktober) unter http://birmaberichterstattung.blogspot.com/2007/10/rohingyas-ein-volk-das-es-nicht-geben.html
31. Oktober 2007
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