Donnerstag, 1. November 2007

Burma: Internationale Staatengemeinschaft und NGO's sind gefordert

Die Internationale Staatengemeinschaft und NGO's sollen vermehrt Druck ausüben

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Burmas Generäle morden weiter

Jonas M. Lanter
Nachdem die Mönche wieder durch die Strassen marschieren und die Junta immer zu härteren Massnahmen greift, sind alle Organisationen wie die UNO / UNHCR und die NGO's verpflichtet zu helfen. In deren Statuten haben sich diese für die Einhaltung der Menschenrechte verpflichtet.

Die EU und die Amerikanern wollen zusätzlich Druck ausüben und müssen diesen auch konsequent durchsetzen. Die Bevölkerung Burmas zählt auf deren Hilfe. Sollte Ibrahim Gambari oder der UNO Spezial Berichterstatter für Menschenrechte, Paulo Sergio Pinheiro weiterhin in ihrer Arbeit eingeschränkt, gehindert oder nicht ins Land eingelassen werden, muss der Druck auf Burma und deren Geldgeber China, Indien und Russland drastisch erhöht werden.

Die Junta zieht immer mehr Kinder ein
Da zusätzliche Kinder durch die Militärs zwangsrekrutiert oder von den Ethnischen Volksgruppen gekidnappt werden, muss nun eiligst gehandelt werden. Viele deren Eltern wie der Christlichen Karens, Karenis oder der Moslemischen Rohingyia werden umgebracht und deren Waisen in sogenannten 'Ye Njunt Youth' - Schulen gedrillt. Bereits Kleinkinder werden so und auf ihren späteren Einsatz gegen die eigene Bevölkerung oder gegen Oppositionelle eingesetzt wie auch gegen die hochverehrten Mönche.

Siehe Artikel von Mittwoch, dem 31. Oktober 207 unter
http://birmaberichterstattung.blogspot.com ).

1. November 2007

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