Burmas Volk wird weiter leiden
Friedensikone Aung San Suu Kyi ist von den Wahlen ausgeschlossen worden. Alleine sie könnte die BurmesInnen in eine sichere Zukunft führen
Diktator Than Shwe hat seine Position in Burma und bei den
Wirtschaftspartnern gefestigt
Wirtschaftspartnern gefestigt
jonas m lanter
Burmas General Than Shwe hat Indien und jetzt China besucht. Dies dient vorab zur Stärkung der eigenen Position.
Die kommenden Wahlen an diesem 7. November sind abgekartert und man weiss, wer siegen wird: Die jetzigen Generäle unter Diktator Than Shwe.
Es sind die ersten 'Wahlen' seit nunmehr 20 Jahren, als die 'Nationale Liga für Demokratie' unter der Friedensnobelpreisträgerin Daw Aung San Suu Kyi als Vorsitzende haushoch gewann aber von der Junta nie anerkannt wurde. Ihr Mandat konnte die NLD nie ausführen
Seither verbringt Burmas Lady die Zeit im Gefängnis oder unter Hausarrest!
Von dieser Farçe der Generalität ist die Partei verschont geblieben; denn der haushohe Gewinn wäre dieser im ganzen Land stabilisierenden 'Nationalen Liga für Demokratie' mit ihren über 135 verschiedensten Ethnien gewiss gewesen!
Denn nur eine Person mit dem Charisma und der fast schon anmutende Verehrung um Aung San Suu Kyi und ihren Vater* könnte dieses Land am ehesten in eine sichere Zukunft führen.
- Es sind nur Parteien zugelassen, die mit der Junta zusammenarbeiten!
- Burmas militärischem Potential ist vom Volke her nicht beizukommen;
ein Heer von 440'000 Soldaten steht fest hinter der Generalität und weitere MIG-29 sowohl Kriegsschiffe wurden eingekauft.
- In den verschiedenen ethnischen Gebieten in welchen sich Rebellen gegen die Junta auflehnen, werden deren Bewohnur mehr und mehr unter massiven Druck gesetzt und ihre Armeen, welche nicht in den von der Junta zu den Wahlen ins Leben gerufene 'Border Guard' beitreten, werden bekämpft. Dies sind nicht wenige.
In sechs von sieben Staaten kämpfen nunmehr seit 30 Jahren verschiedenste Rebellengruppierungen - notabene im längstandauernden Konflikt weltweit - mit den Truppen des brutalen Regime: Dies sind die Staaten der Karen, Karenni, Shan, Mon, Chin und der Arkakan.
- Mit den Nachbarländern Indien, China, Thailand sowohl auch mit Russland
hat sie enge Wirtschaftsbeziehungen ausgebaut.
- Sich die Machthaber eine unbezwingbare Festung mit der grösstenteils
unter der Erde verlegten Verwaltungs-Hauptstadt Naypyidaw inmitten des Dschungels erbaut haben. In dieser werden unter anderem auch Reis angebaut.
- Burma mit Hilfe Nordkoreas einen Atomreaktor bauen will.
Die Zeit spielt für die Generäle. Einen grossen Vorteil besitzen sie auch im Wissen, dass die Industrienationen ihre eigenen Probleme haben. Die wirtschaftliche Zukunft liegt bei den Staaten Indien und China; beide verfolgen auch wichtigste strategische
Ziele in ganz Burma. China, die den grössten Teils des Ranguner Hafens angemietet haben, benötigen diesen direkten Zugang zum Indischen Ozean.
Auf Beistand oder Hilfe anderer Nationen wird Burmas Volk nicht zählen können!
*Aung San Suu Ky's Vater; General Aung San, war der Webgebeiter einer demokratischen Regierung, welche am 4. Januar 1948 die Arbeit aufnehmen wollte. Doch seinen Amtsantritt erlebte er nicht: Ein halbes Jahr vorher wurde er an einer Kabinettssitzung ermordet.
19th September 2010
Burmas General Than Shwe hat Indien und jetzt China besucht. Dies dient vorab zur Stärkung der eigenen Position.
Die kommenden Wahlen an diesem 7. November sind abgekartert und man weiss, wer siegen wird: Die jetzigen Generäle unter Diktator Than Shwe.
Es sind die ersten 'Wahlen' seit nunmehr 20 Jahren, als die 'Nationale Liga für Demokratie' unter der Friedensnobelpreisträgerin Daw Aung San Suu Kyi als Vorsitzende haushoch gewann aber von der Junta nie anerkannt wurde. Ihr Mandat konnte die NLD nie ausführen
Seither verbringt Burmas Lady die Zeit im Gefängnis oder unter Hausarrest!
Von dieser Farçe der Generalität ist die Partei verschont geblieben; denn der haushohe Gewinn wäre dieser im ganzen Land stabilisierenden 'Nationalen Liga für Demokratie' mit ihren über 135 verschiedensten Ethnien gewiss gewesen!
Denn nur eine Person mit dem Charisma und der fast schon anmutende Verehrung um Aung San Suu Kyi und ihren Vater* könnte dieses Land am ehesten in eine sichere Zukunft führen.
- Es sind nur Parteien zugelassen, die mit der Junta zusammenarbeiten!
- Burmas militärischem Potential ist vom Volke her nicht beizukommen;
ein Heer von 440'000 Soldaten steht fest hinter der Generalität und weitere MIG-29 sowohl Kriegsschiffe wurden eingekauft.
- In den verschiedenen ethnischen Gebieten in welchen sich Rebellen gegen die Junta auflehnen, werden deren Bewohnur mehr und mehr unter massiven Druck gesetzt und ihre Armeen, welche nicht in den von der Junta zu den Wahlen ins Leben gerufene 'Border Guard' beitreten, werden bekämpft. Dies sind nicht wenige.
In sechs von sieben Staaten kämpfen nunmehr seit 30 Jahren verschiedenste Rebellengruppierungen - notabene im längstandauernden Konflikt weltweit - mit den Truppen des brutalen Regime: Dies sind die Staaten der Karen, Karenni, Shan, Mon, Chin und der Arkakan.
- Mit den Nachbarländern Indien, China, Thailand sowohl auch mit Russland
hat sie enge Wirtschaftsbeziehungen ausgebaut.
- Sich die Machthaber eine unbezwingbare Festung mit der grösstenteils
unter der Erde verlegten Verwaltungs-Hauptstadt Naypyidaw inmitten des Dschungels erbaut haben. In dieser werden unter anderem auch Reis angebaut.
- Burma mit Hilfe Nordkoreas einen Atomreaktor bauen will.
Die Zeit spielt für die Generäle. Einen grossen Vorteil besitzen sie auch im Wissen, dass die Industrienationen ihre eigenen Probleme haben. Die wirtschaftliche Zukunft liegt bei den Staaten Indien und China; beide verfolgen auch wichtigste strategische
Ziele in ganz Burma. China, die den grössten Teils des Ranguner Hafens angemietet haben, benötigen diesen direkten Zugang zum Indischen Ozean.
Auf Beistand oder Hilfe anderer Nationen wird Burmas Volk nicht zählen können!
*Aung San Suu Ky's Vater; General Aung San, war der Webgebeiter einer demokratischen Regierung, welche am 4. Januar 1948 die Arbeit aufnehmen wollte. Doch seinen Amtsantritt erlebte er nicht: Ein halbes Jahr vorher wurde er an einer Kabinettssitzung ermordet.
19th September 2010