Todesopfer bei Erdbeben in Burma
Epizentrum lag im Dreiländereck auf burmesischer Seite Staunen über die Kraft der Natur
jonas m lanter
Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 hat das Dreiländereck zwischen Thailand, Laos und Burma erschüttert. In der nordthailändischen Stadt Chiang Rai sei eine Frau in ihrem Bett von Trümmern erschlagen worden, berichteten Medien. Das Epizentrum lag in Burma, knapp 590 Kilometer nordöstlich der Hafenstadt Rangun und rund 90 Kilometer nördlich von Chiang Rai, so die US-Erdbebenwarte USGS. Über das Ausmass der Schäden gibt es keine Angaben. Die Region ist abgelegen und in der Nacht schwer zu erreichen. Das Erdbeben ereignete sich nur zehn Kilometer unter der Erdoberfläche. Im 800 Kilometer entfernten Bangkok wackelten die Hochhäuser; die Menschen flüchteten ins Freie.
24.03.2011
1 Kommentar:
Hallo
eine grossartige Informationsarbeit machen Sie hier.
Sehr gutes Lay-Out!
Leider keine Anzeichen von Demos wie im Magreb, gar einer Jasmin-Revolution.
Ich bin überzeugt, dass die Generäle hemmungslos auf Demonstranten schiessen lassen würden.
Viel Kraft für das Erstellen des Burma-Blogs
Liebe Grüsse
rm
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