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Dringend - Wir müssen handeln! Bitte Petition zum Klimaabkommen unterzeichnen!
Petition an die 110 verhandlungsführenden Staats- und Regierungschefs in Kopenhagen
Wir fordern jeden Einzelnen von Ihnen auf, die notwendigen Zusagen zu machen, um Ihrer historischen Verantwortung in dieser Krise gerecht zu werden.
Reiche Länder müssen faire Finanzierung bereitstellen, und alle Länder müssen ambitionierte Emissions-Ziele setzen. Verlassen Sie Kopenhagen nicht ohne ein gerechtes, ehrgeiziges und verbindliches Abkommen, das die Welt vor
einer weiteren katastrophalen Erwärmung bewahrt.
Gib auch Du Deine Stimme wie über 13 Millionen andere Menschen auch
Der britische Premierminister Gordon Brown appellierte in einer weltweiten Konferenzschaltung leidenschaftlich an 2500 AVAAZ-Mitglieder und rief zu einer weltweiten und historischen Internetkampagne auf. Er nannte unseren Einfluss ausschlaggebend.
19th Dec 2009
Eine von über 3000 Mahnwachen in 140 Ländern vom Samstag
14,741,627 haben die Petition unterzeichnet. Helfen Sie uns auf 15,000,000
Subventionierte Massenschweinehaltung in Mexiko der mögliche Auslöser von H1N1!
jonas m lanter
50 Millionen Amerikaner haben sich bereits mit H1V1 infiziert; davon sind nach offiziellen Angaben mittlerweile etwa 10 000 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. 50 Millionen Einwohner - etwa ein Sechstel der US-Bevölkerung - haben sich infiziert. Jetzt verfolgen Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen, der WHO, eine heisse Spur: „Smithfield Foods“, der grösste Fleischproduzent der Welt, dessen Zuchtanlage in Mexiko als Herkunftssort des H1N1-Ausbruchs vermutet wird, wurde mit einer Geldstrafe von 12,6 Mio. US$ belegt. Diese riesige Schweinezuchtanlage befindet sich in Veracruz, Mexiko und soll angeblich der mögliche Auslöser dieser weltweiten Pandemie sein. Nicht nur sind diese Zuchtanlagen ekelerregend, unethisch und gefährlich; sondern der Verlauf bleibt so ungestoppt. Auf brutalste Art und Weise werden Schweine in fensterlosen Hallen gepfercht und mit Medikamenten vollgespritzt und -gefüttert. Dies kann nur eine Frage der Zeit sein, bis diese Praktiken nicht nur beim Tier zum Gesundheitsrisiko werden! Unkontrollierte Massentierhaltung bietet ideale Voraussetzungen für die Entstehung neuer Virenstämme und Mutationen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) müssen ermitteln und für derartige Anlagen Vorschriften erlassen; was diese jetzt auch tun. Das Absurdum liegt darin, dass gerade diese „Schweinezuchtstation“ mit Subventionsgeldern unterstützt wird.
Kopenhagener Klimagipfel: Immunität für burmesischen Staatschef hat Grenzen
jonas m lanter
Politische Immunität hat beim Klimagipfel in Kopenhagen seine Grenzen: Einige umstrittene Staatschefs; wie die des burmesischen Generalissimus Than Shwe, dürfen sich beim Klimagipfel nicht zu weit weg vom Tagungsort entfernen!
Wie ein Sprecher des Aussenministeriums in Kopenhagen am Montag in der Zeitung „Politiken“ bestätigte, gilt die Immunität „ausschliesslich für Aktivitäten in direktem Zusammenhang mit der UN-Klimakonferenz. Ansonsten besteht das Risiko einer Festnahme!“.
Werden vom UN-Gerichtshof in Den Haag gesuchte oder in Ländern der EU offiziell mit Einreiseverbot belegte Politiker wie Simbabwes Präsident Robert Mugabe oder der burmanische Staatschef General Than Shwe dagegen bei „gipfelfremden“ Aktivitäten ab vom Tagungsort „Bella Center“ angetroffen, würden die dänischen Behörden „Schritte erwägen“, hiess es in Kopenhagen.
Nach der Konferenz wäre es für diese Politiker nicht ohne Risiko, noch anderen Interessen in Dänemark nachzugehen. „Eine Woche Ferien in Dänemark fällt nicht mehr unter die Immunität“; sagte der Jurist Thomas Winkler im Kopenhagener Aussenministerium.
Der nordkoreanische Diktator Kim Jong Il verfügt über ein Netz von Fluchttunneln. Mit ihrer Hilfe kann er sich notfalls über eine Hafenstadt nach China absetzen.
Der durchtriebene Diktator Kim Jong II sorgt vor einer möglichen Absetzung vor. Denn dies gehört in diesem Business zum Berufsrisiko. Nordkoreas bizarrer Führer hat ein ganzes Netz an unterirdischen Tunnels angelegen lassen (siehe auch ‚Google World’ „Abwehrsysteme um die Hauptstadt Pjöngjang“.
Diese liegen bis 300 Meter unter der Erde und werden durch Eisenbahnlinien, einer Wasserversorgung und sogar Vegetationen unterhalb aufrechterhalten. Dies berichtet die britische ‚TIMES’ mit Berufung auf Hwang Jang Yop, den ehemaligen Chefideologen hinter der ‚Juche’- Anschauung. Diese bildet und zeigt das weltanschauliche Fundament für die Abschottung dieses totalitären, stalinistischen Landes.
Hwang Jang Yop hat sich 1997 nach Peking abgesetzt und in einem Interview mit dem von der US-Regierung unterstützten Radio ‚Free Asia’ erstmals über Kims Fluchtsystem gesprochen: „Ein besonders tief liegender Tunnel ist gebaut worden, um eine von vielen von Kims Residenzen in Pjöngjang mit der Hafenstadt Nampo zu verbinden! Von dort aus kann sich der Diktator nach China absetzen“. Eine weitere Röhre führt nach Yeongwon in den Bergen. Dort befindet sich dessen Residenz, in dem sein Vater Kim Sung an einer Herzattacke 1994 starb. „In diesem Tunnel gibt es auch frisches Gras und Wasser!“
Ein dritter Tunnel soll Pjöngjang mit Suncheon verbinden, wo sich eine seiner Uranminen befindet. Die Nordkoreaner haben gemäss ‚TIMES’ einen starken Drang, sich einzugraben. Dieser geht auf die amerikanischen Bombenangriffe im Koreakrieg anfangs der 50-er-Jahre zurück. Gemäss südkoreanischen Quellen besitzt der Norden rund 8000 unterirdische Militäranlagen, darunter Raketensilos, Flugzeughangars und sogar Häfen für Kriegsschiffe. In den 70er-Jahren baute Pjöngjang zudem Infiltrationstunnel Richtung Süden, um Spione und Kommandos nach Südkorea einzuschleusen. 20 dieser Tunnels wurden entdeckt und sind abgeriegelt. Zwei dienen den Südkoreanern als Touristenattraktion.
21 Asylbewerber durch 61 Beamte der Schweizer Polizei nach dem krisengeschüttelten Nigeria ausgeliefert
jonas m lanter
Weil sie in ihrem Heimatstaat Nigeria nicht aus dem Flugzeug 'aussteigen' wollten, haben 27 Asylbewerber sich gegen die 61 Schweizer Polizisten gewehrt, die sie in eine ungewisse Zukunft in ein kriegs- und krisengeschütteltes Land auszuschaffen drohten. Damit angeblich die Situation 'nicht aus dem Ruder lief', verliessen die Schweizer Polizeikräfte mitsamt der Crew die Maschine. Daraufhin griffen nigerianische Sicherheitskräfte mit ihren (Anmerkung; meist widerrechtlichen) Methoden ein. Die zurückgeschafften Nigerianer waren mit Stoffmanschetten gefesselt. Wie bekannt ist, wird in Nigeria gefoltert. Ob es denn wirklich nötig war, gerade diese Asylbewerber nach Nigeria auszuschaffen, bleibt fragwürdig. Man hätte diese auch in ihr vorheriges Durchreiseland zurückschicken können. Diese Möglichkeit besteht, wenn es sich bei diesem Drittland um einen Staat handelt, der die Menschenrechte anerkennt und respektiert. Auf Anfrage von Birmaberichterstattung an die Nigerianische Vertretung gab diese keine Details bekannt. Auch das nigerianische Militär hüllt sich in Schweigen. Wie viele der Ausgewiesenen verletzt oder gar ums Leben kamen ist nicht bekannt.Nigeria, da sind sich alle Experten einig, ist wohl das Land in Afrika, in dem die USA und China aneinander geraten werden. Besonders kritisch ist die Lage heute schon. Nigeria ist faktisch unregierbar geworden und unterliegt verschiedensten Warlords; die auch Kindersoldaten für ihre Machenschaften einsetzen. Auch wurden in letzter Zeit verschiedentlich Anschläge gegen die Ölpipelines getätigt; woran allen voran China; aber auch die Vereinten Staaten, ihre Hände der Ausbeutung im Spiel zu haben scheinen.
Burmaberichterstattung kämpft weiter gegen die Unterdrückung, Ausbeutung der Industrienationen an den Entwicklungsstaaten und gegen jegliche Art von Menschenhandel, Kindsmissbrauch wie die der Soldaten, Erpressung und Unterdrückung von Ethnien und einzelnen Bürgern.Gerade in dieser schwierigen Zeit ist es unabdingbar, dass wir gemeinsam gegen Unrecht wie Menschenhandel, Krieg und Armut ankämpfen und dort helfen, wo dies gefordert ist. Dies gilt nicht nur für Staaten wie Burma, Laos, Vietnam sondern auch deren in Südamerika, Afrika und an anderen Orten dieser Erde. Auch ist es ein Anliegen, dass gegen die Mafia und deren Handlanger weiter angekämpft wird. Diese berauben vorab die Dritte und Vierte Welt ihrer Ressourcen und ihrer eigenen Entwicklung. Es wird wie im alten Kolonialstil (siehe König Leopold II von Belgien, der den Kongo versklavt und sich zueigen gemacht hat) diese weiterhin durch unsere Industrienationen fortgeführt.
Dies kann in einer sich stets verschlimmerten Weltlage, mit mehr Kriegen, Umweltzerstörung und immer mehr hungernden Menschen so nicht mehr toleriert werden.
Auf Kosten unserer Industrienationen; in denen auch ich mich miteinbeziehe, berauben wir die Menschen des Wenigen, das diese; wenn überhaupt, besitzen.
Wir alle sind aufgefordert, Medikamente und Hilfsgüter diesen Menschen zukommen zu lassen und der Zerstörung der Umwelt Einhalt zu bieten. Ansonsten wird sich das Armutsgefüge weiterhin zu Gunsten der industrialisierten, 'zivilisierten' Welt verschieben.
Wir alle 'sitzen im selben Boot'. Geben wir auch den Unterlegenen ihr verbrieftes UN-Recht zur eigenen Existenz und tragen uns allen Sorge. Ohne jegliche Bereicherungsabsichten und mit gutem Willen wollen wir ein Beispiel setzen.
Wir wollen und sollen auch unseren Nachkommen eine sichere und allen gleichgestelltes Zusammenleben ermöglichen.
Burma: Die Europäische Union ersucht Thailand, den burmesischen Flüchtlingen entlang der Grenze ein Arbeitsvisum zu erteilen
jonas m lanter
Die EU erbittet die Thailändische Regierung, den zur Zeit auf 140'000 ‚Displaced Peoples’ angeschwollenen Flüchtlingsstrom entlang der thailändisch / burmesischen Grenze ein begrenztes Arbeitsvisum zu erteilen.
Die Europäische Kommission für Humanitäre Hilfe, ‚ECHO’, „haben die offizielle Zusage der thailändischen Behörden“, so David Verboom: „Es ist ein sehr vielversprechendes Projekt mit zukunftsweisendem Ergebnis. Wir hoffen, damit so ein Zeichen gesetzt wird!“.
Infolge der vielen Konflikte gegen die Ethnien Burmas ist der Druck auf diese gestiegen: Denn nächstes Jahr sind die Wahlen und das Militär will sich so ihrer Mehrheit bedienen. „Alle Unliebsamen werden vertrieben, verfolgt, versklavt oder gar ermordet“; so Jack Dunford, Executive Director des Thailand Burma Border Consortiums (TBBC). „Auch wollen wir diesen Menschen ein würdigeres Dasein ermöglichen und deren Abhängigkeit von internationaler Hilfe reduzieren!“
Der Entwurf wurde bereits im Jahre 2005 durch das 'TBBC' vorgeschlagen. Zurzeit verbieten die thailändischen Behörden den Bewohnern der Lager, irgendeiner Arbeit nachzugehen. Und in den Lagern selbst herrschen Willkür und Rivalitäten unter den verschiedenen Ethnien, die sich in Burma teils gegenseitig bekriegen. Ein ehemaliger Flüchtling des nördlich von Mae Sot gelegenen Mae La Camps bekräftige, dass sie sich täglich von Fischpaste und Reis ernähren müssen. „Wir schleichen uns unter Gefahr auf die nahen Ackerfelder, um nach 13 Stunden Arbeit zwei US$ zu erhalten. So können wir etwas dazukaufen!“
Auch das Trinkwasser wurde schon mehrmals vergiftet. Dies wurde auch von thailändischer Seite aus untersucht; Resultate werden aber zurückgehalten und liegen nicht vor.
Die thailändische Regierung hat Angst davor, die Flüchtlinge zu bevorteiligen, denn der Argwohn in der eigenen Bevölkerung gegenüber den Burmesen ist gross.
Auch haben diese Angst, dass der lokale Arbeitsmarkt davon negativ betroffen werde. Viele der 140'000 Flüchtlinge; von denen es jeden Tag mehr gibt, sind innerhalb Burmas in Kämpfe der Karens, Karennis und Shans verwickelt und werden dadurch in diese Lager gedrängt. Auch ist bekannt, dass bereits ganze Generationen in diesen Camps derben.
Obama to Burma: Free Opposition Leader President Becomes Most Powerful Official to Advocate Pro-Democratic Aung San Suu Kyi's Release From Military
jonas m lanter
President Obama on Sunday told Burmas junta to free pro-democracy leader Aung San Suu Kyi during an unusual face-to-face interaction with a top leader of the ruling military.
Mr. Obama delivered the strong message during his summit with leaders of 10 Southeast Asian nations, which included Burma Prime Minister General Thein Sein.
White House press secretary Robert Gibbs told reporters that Mr. Obama called on Burma to free his fellow Nobel Peace laureate Suu Kyi and other political prisoners, and end oppression of minorities.
"Obama brought that up directly with that government," Gibbs said, indicating that the president spoke directly to PM Thein Sein.
For decades, Western governments have avoided direct contacts with leaders of Burma because of the regime's poor human rights record and suppression of democracy.
A joint statement to be issued after the summit - their first ever between a U.S. president and the Association of Southeast Asian Nations- is expected to devote an entire section on Burma, a major irritant in relations between the two sides.
The statement is not expected to contain a U.S. proposal to call for the release of political prisoners, including Suu Kyi, who has spent 14 of the last 20 years under detention by the military regime.
But a direct appeal from Mr. Obama carries more weight as he is the most powerful leader to have conveyed the message directly to a top Burma official.
Before the summit, the 11 leaders gathered for a photo shoot for a few minutes, but Mr. Obama and General Thein Sein stayed far from each other and made no contact of any sort.
The Burma government has said it intends to hold elections next year as the first step toward democracy, but has not clarified whether Suu Kyi will be allowed to participate. The junta refused to honor the result of the last elections in 1990 when Suu Kyi's party won by a landslide.
The US-ASEAN joint statement is expected to call on Burma to ensure that the 2010 elections are "conducted in a free, fair, inclusive and transparent manner in order to be credible to the international community."
The final draft of the statement was obtained by The Associated Press (AP). The statement will be released later Sunday.Mr. Obama, in a broad policy speech in Tokyo on Saturday, also made a point of mentioning Suu Kyi by name. Although the United States recently eased its policy toward Myanmar by initiating talks with the generals, it has made clear economic sanctions won't be lifted until Suu Kyi is released.
Earlier this month, two senior U.S. diplomats, went to Burma for talks and also had a private meeting with Suu Kyi. It was the highest-level U.S. visit to Burma in 14 years.
Sunday's U.S.-ASEAN summit - held just after the 21-nation Asia-Pacific Economic Cooperation forum - is the outcome of the new thinking in Washington that ignoring Burma will not yield any results, and relations with Southeast Asia should not be held hostage by the junta.
Aung San Suu Kyi von der Nationalen Liga für Demokratie will mit Burmas Diktator Than Shwe Gespräche führen
jonas m lanter
Die in Burma eingesperrte Dissidentin und Friedensnobelpreisikone Daw Aung San Suu Kyi will persönlich mit dem Diktator der Militärjunta über die Zukunft des 54 Millionen-Volkes Burmas sprechen.
Der Vielvölkerstaat, mit seinen 135 verschiedensten; zum Teil ethnischen Gruppierungen, wie die der muslimischen Rohingyas sowohl der vielen indigenen Volksstämmen, gehört zu einem der bevölkerungsreichsten Staaten dieser Erde.
In einem offenen Brief hat sie Generalissimus Than Shwe Gespräche vorgeschlagen. Dies teilte Ihre Partei, die ‚Nationale Liga für Demokratie' (NLD) gestern mit.
Ihre Partei hatte den Brief in der vergangenen Woche verlauten lassen, ohne jedoch Einzelheiten zu erwähnen. Die Nationale Liga hat für diesen Dienstag; den 17. November 2009, eine „wichtige und positive Botschaft“ ihrer Friedensnobelpreisträgerin und unter Hausarrest stehenden Daw Aung Suu Kyi angekündigt. Die ‚Lady’, wie Aung Suu Kyi ehrenwert in ihrer Heimat genannt wird, wurde erst kürzlich aus der Haft des berüchtigten Insein – Gefängnisses in Rangun entlassen.
Ihr wurde, unter dem Vorwand eines ominösen amerikanischen Besuchers; John Jettaw, ein Schauprozess gemacht. Damit wollte die Militärjunta bezwecken, dass die ‚Nationale Liga für Demokratie’ für die Wahlen nächsten Jahres in Burma ausgeschlossen bleibt.
Hillary Clinton und Präsident Obama setzen weiterhin Druck auf Burmas Generäle aus!
Chiefeditor und Journalist von Burmaberichterstattung; Jonas M. Lanter, wurde bereits in den 90-er Jahren zur 'Persona non grata' durch die 'Union of Myanmar' gesetzt. Auch ist ein "Kopfgeld" auf ihn gesetzt worden.
jonas m lanter
Hillary Clinton und Barack Obama fordern Burma erneut auf, Daw Aung San Suu Kyi und andere politische Gefangene freizulassen!
Hillary Clinton setzte in ungewohnt scharfen Worten die Aufforderung an Burmas Generäle fort, die Friedensikone und anderen politischen Gefangene sofort und unverzüglich freizulassen! "Ansonsten werden Schritte eingeleitet, die Burmas Generälen noch leid tun werden" so Hillary weiter!
Auch der visionäre US-Präsident Barack Obama mahnt mit scharfen Worten: " Der Kampf für die Freiheit muss weitergehen!"
Natürlich unterstützt diese Aussage auch Burmaberichterstattung. Des weiteren teilt Burmaberichterstattung mit, dass so schnell wie möglich über die "Grüne Grenze" nach Burma wieder eingereist wird! Dies um den Kampf gegen die Junta tatkräftig mit journalistischen Beiträgen zu unterstützen!
Dies, obwohl auf den Chiefeditor und Journalisten der ‚Internationalen Federation of Journalists’; (IFJ) Jonas M. Lanter, in Burma Geld auf sein Ergreifen ausgesetzt ist. Er wurde persönlich durch die Botschaft der 'Union of Myanmar' in Paris (Anmerkung auch für die Schweizer Eidgenossenschaft zuständig) schon in den 90-er Jahren in Kenntnis gesetzt, dass er zur 'Persona non grata' erklärt wurde und ist ermahnt worden, nie wieder nach Myanmar (Burma - Birma) einzureisen. Ansonsten man ihn in Gewahrsam nehmen wird.
Friedensnobelpreisträgerin soll freigelassen werden! Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Frieden & Freiheit der BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!
jonas m lanter: SINGAPUR, 09. November 2009
Daw (Lady) Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden
Obwohl etliche Oppositionelle Aung San für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt für die unermüdliche und gewaltlose Kämpferin für Recht und Freiheit nun doch noch zu wenden!
Dies wurde von einem hohen burmesischen Vertreter; Mister Min Lwin, bestätigt. Es gilt zu hoffen, dass sich diese Aussage auch bewahrheitet.
Die Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 2001 muss endlich freigelassen werden.
Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Rechte und Freiheit aller BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!
Daw Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden
Obwohl etliche Oppositionelle Aung San bereits als mundtot und diese für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt nun doch noch zu wenden! Dies wurde von Min Lwin - einem Chef-Diplomaten und Generaldirektor im burmesischen Aussenministerium der momentan auf den Philippinen zu Gesprächen mit dem amerikanischen Botschafter Kurt Campbell zu Verhandlungen innerhalb der ASEAN* weilt, bestätigt. Scott Marciel hielt sich vergangene Woche in Burma auf um mit den Generälen und Suu Kyi zu sprechen; um doch noch eine Einigung herbeizuführen. Es gilt nun zu hoffen, dass sich diese Aussage nach langjährigen Verhandlungen und Verzögerungstaktiken bewahrheitet! Diese stimmt mit vagen Kommentaren der Militärs und des Diktators Than Shwe gemäss Zugeständnissen der letzten Jahre überein. Der Beamte gab noch keinen Zeitrahmen der Freilassung bekannt. Dies sei auf die Änderung der amerikanischen Politik und des Dialog-Bereitschaftes des ersten farbigen und visionären US-Präsidenten Barack Obamas zur Dialogbereitschaft und der Aufhebung einiger Sanktionen (Embargo) gegenüber 'Myanmar' zu Stande gekommen. Die konservative Bush-Administrationen & der demokratische US-Präsident Bill Clinton hatten jeglichen Kontakt mit den burmesischen Generälen in den letzten 14 Jahren gemieden oder gar mit verunmöglicht. " Solange die Lockerungen der Sanktionen Amerikas gegenüber Burma noch nicht umgesetzt sind, gibt es innerhalb Burma selbst noch keine direkten Veränderungen ", so Chefunterhändler der ASEAN*Mr. Min Lwin in Manila auf den Philippinen.
Suu Kyi sitzt seit den letzten 20 Jahren nicht weniger als 14 Jahre unter Hausarrest oder im 'Insein'-Foltergefängnis in der ehemaligen Hauptstadt Yangon ein! Sie ist die einzige Friedensnobelpreisträgerin (2001), der dieses Schicksal 'zuteil' wird.
Dies wäre ihre einzige Möglichkeit, doch noch an den Wahlen des nächsten Jahres teilnehmen zu können. Obwohl Suu Kyi laut der nicht vorhandenen burmesischen 'Verfassung' beziehungsweise Konstitution gar nicht daran teilhaben dürfte. Suu Kyi heiratete 1972 den inzwischen verstorbenen Briten Michael Aris, mit dem sie zwei Söhne zeugte. Daher war es laut der burmesischen Regierung bisher auch nicht möglich, dass Suu Kyi an den Wahlen teilnehmen konnte oder durfte. Obwohl Suu Kyi im Frühjahr 1990 einen überwältigten Wahlerfolg verzeichnen konnte, bestätigt ihr Rechtsanwalt Nyan Win diesen Montag, dass man nun an Reformen zusammen arbeite. Barack Obama will die ASEAN-Leader (* " Verband Südostasiatischer Nationen " beziehungsweise im Englischen " Association of Southeast Asian Nations ") am 15. November in Singapur treffen um den Kontakt zu Burmas Premier General Thein Sein zu fördern. Der letzte US-Präsident der Burma besuchte war Lyndon B. Johnson. Dieser führte mit dem krankhaften und später gestürzten Diktator Ne Win im Jahre 1966 letztmals Gespräche. Singapur, 10th Nov. 2009
Statement of the Karen National Union - Karen National Liberations Army Peace Council
jonas m lanter
20th Oct 2009
On the 1st of October 2009 at 12:00 pm in the afternoon, Lt Gen Ye Myit and Lt Gen Khin Zaw together with 20 high ranking officers met with the Chairman of the KNU/KNLA Peace Council Gen Htay Maung and his high ranking military Karen officers at Hpa-An.
Gen Ye Myit is putting pressure on the Karen to accept his proposal of the Border Guard Force. This is similar to last May, when they presented the same approach to the KNU/KNLA Peace Council (PC) for them to accept the same said proposal before the scheduled election of 2010.Ye Myit said that if the Karen would accept his proposal of becoming part of the Border Guard Force then when the democratic government comes into power the KNU/KNLA PC will not be left out nor branded as an illegal armed force. The KNU/KNLA PC clarified that we will not accept the proposal of becoming part of the Border Guard Force as Ye Myit proposed. This is based on 3 main reasons as follows:
1.All Karen citizens do not accept Karen forces to become instruments of Burmese armed forces as this would result in creating more violence and oppression towards our own Karen civilians. In the past, having experienced nearly 60 years of conflict, our Karen people have had enough of the violence enacted on them. These acts are still fresh in the memories of all Karen. Recent evidence shows that even now the DKBA Karen troops who have accepted the Border Guard Force program under the Burmese Army, have brought conflict and war rather than peace to so many Karen villages today causing Karen to kill Karen as is evident in the 1st , 2nd, 3rd and 5th brigade areas at this present time. Many Karen have requested the KNU/ KNLA PC not to be enticed to accept such programs.
2.We do not believe in using democracy issues as a means to swallow up all the ethnic rights and peace forces including that of the KNU/KNLA PC Peace Forces, to come under the program of the Border Guard Force.Democracy issues and the Burmese military program are two separate issues which cannot be used by either one to support the other. These different issues cannot be resolved by commands and orders but need time to be discussed in a manner of peaceful dialogue and in mutual trust, together with all the indigenous ethnic leaders and before an accredited third party. The aim of this dialogue is to bring long- term peace and equality within all the ethnic states and in relation to the nature of the landscape and country itself, which is historically owned by the different ethnic groups within Burma. We are diverse ethnicities, but we can be one nation based on sincerity and truthfulness towards one another in a union spirit.
3.The KNU/KNLA PC will continually maintain peace and development in the interests of all Karen and the people of Burma as a whole. The KNU/KNLA PC recognize and support the desire expressed by Senior Generals Than Shwe and Maung Aye to see a peaceful transition to democracy.We believe that accepting military programs will only continue the confusion, fear, and never-ending conflict resulting in disruption to the democratic process for the year 2010.
The Karen and all other ethnic states, need peace and development based on equality and the rights of all ethnic states to live in peace and harmony, working together with all governments to move towards the future development of Burma which will bring prosperity that is secure for all citizens within the nation.
The KNU/KNLA PC is also aware that in denying Ye Myit’s proposal this brings a risk of repeating the history of threat and violence towards the KNU/KNLA PC itself and many of our local Karen. But we will not waver in our stand for long-term peace. Even though we are now facing difficulties such as the cutting of food provisions, freedom to travel as well as blocking the rights of the KNU/KNLA PC to develop for the benefit of our own people, we are determined to stand continually for the peace and development of our people.
We would like to give assurance to all Karen that no matter how tough the situation which we are going through up front, we will never betray the will of our people and will always stand for unity, freedom and prosperity for all Karen and will continually uphold the 4 principles of Saw Ba U Gyi to secure the future of all Karen and including the entire nation of Burma.