Friedensnobelpreisträgerin soll freigelassen werden! Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Frieden & Freiheit der BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!
jonas m lanter: SINGAPUR, 09. November 2009
Daw (Lady) Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden
Obwohl etliche Oppositionelle Aung San für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt für die unermüdliche und gewaltlose Kämpferin für Recht und Freiheit nun doch noch zu wenden!
Die Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 2001 muss endlich freigelassen werden.
Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Rechte und Freiheit aller BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!
Daw Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden
Obwohl etliche Oppositionelle Aung San bereits als mundtot und diese für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt nun doch noch zu wenden!
Dies wurde von Min Lwin - einem Chef-Diplomaten und Generaldirektor im burmesischen Aussenministerium der momentan auf den Philippinen zu Gesprächen mit dem amerikanischen Botschafter Kurt Campbell zu Verhandlungen innerhalb der ASEAN* weilt, bestätigt.
Scott Marciel hielt sich vergangene Woche in Burma auf um mit den Generälen und Suu Kyi zu sprechen; um doch noch eine Einigung herbeizuführen.
Es gilt nun zu hoffen, dass sich diese Aussage nach langjährigen Verhandlungen und Verzögerungstaktiken bewahrheitet! Diese stimmt mit vagen Kommentaren der Militärs und des Diktators Than Shwe gemäss Zugeständnissen der letzten Jahre überein. Der Beamte gab noch keinen Zeitrahmen der Freilassung bekannt. Dies sei auf die Änderung der amerikanischen Politik und des Dialog-Bereitschaftes des ersten farbigen und visionären US-Präsidenten Barack Obamas zur Dialogbereitschaft und der Aufhebung einiger Sanktionen (Embargo) gegenüber 'Myanmar' zu Stande gekommen.
Die konservative Bush-Administrationen & der demokratische US-Präsident Bill Clinton hatten jeglichen Kontakt mit den burmesischen Generälen in den letzten 14 Jahren gemieden oder gar mit verunmöglicht.
" Solange die Lockerungen der Sanktionen Amerikas gegenüber Burma noch nicht umgesetzt sind, gibt es innerhalb Burma selbst noch keine direkten Veränderungen ", so Chefunterhändler der ASEAN*Mr. Min Lwin in Manila auf den Philippinen.
Suu Kyi sitzt seit den letzten 20 Jahren nicht weniger als 14 Jahre unter Hausarrest oder im 'Insein'-Foltergefängnis in der ehemaligen Hauptstadt Yangon ein! Sie ist die einzige Friedensnobelpreisträgerin (2001), der dieses Schicksal 'zuteil' wird.
Dies wäre ihre einzige Möglichkeit, doch noch an den Wahlen des nächsten Jahres teilnehmen zu können. Obwohl Suu Kyi laut der nicht vorhandenen burmesischen 'Verfassung' beziehungsweise Konstitution gar nicht daran teilhaben dürfte. Suu Kyi heiratete 1972 den inzwischen verstorbenen Briten Michael Aris, mit dem sie zwei Söhne zeugte. Daher war es laut der burmesischen Regierung bisher auch nicht möglich, dass Suu Kyi an den Wahlen teilnehmen konnte oder durfte. Obwohl Suu Kyi im Frühjahr 1990 einen überwältigten Wahlerfolg verzeichnen konnte, bestätigt ihr Rechtsanwalt Nyan Win diesen Montag, dass man nun an Reformen zusammen arbeite.
Barack Obama will die ASEAN-Leader (* " Verband Südostasiatischer Nationen " beziehungsweise im Englischen " Association of Southeast Asian Nations ") am 15. November in Singapur treffen um den Kontakt zu Burmas Premier General Thein Sein zu fördern. Der letzte US-Präsident der Burma besuchte war Lyndon B. Johnson. Dieser führte mit dem krankhaften und später gestürzten Diktator Ne Win im Jahre 1966 letztmals Gespräche.
Singapur, 10th Nov. 2009
Dies wurde von einem hohen burmesischen Vertreter; Mister Min Lwin, bestätigt.
Es gilt zu hoffen, dass sich diese Aussage auch bewahrheitet.
Es gilt zu hoffen, dass sich diese Aussage auch bewahrheitet.
Die Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 2001 muss endlich freigelassen werden.
Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Rechte und Freiheit aller BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!
Daw Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden
Obwohl etliche Oppositionelle Aung San bereits als mundtot und diese für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt nun doch noch zu wenden!
Dies wurde von Min Lwin - einem Chef-Diplomaten und Generaldirektor im burmesischen Aussenministerium der momentan auf den Philippinen zu Gesprächen mit dem amerikanischen Botschafter Kurt Campbell zu Verhandlungen innerhalb der ASEAN* weilt, bestätigt.
Scott Marciel hielt sich vergangene Woche in Burma auf um mit den Generälen und Suu Kyi zu sprechen; um doch noch eine Einigung herbeizuführen.
Es gilt nun zu hoffen, dass sich diese Aussage nach langjährigen Verhandlungen und Verzögerungstaktiken bewahrheitet! Diese stimmt mit vagen Kommentaren der Militärs und des Diktators Than Shwe gemäss Zugeständnissen der letzten Jahre überein. Der Beamte gab noch keinen Zeitrahmen der Freilassung bekannt. Dies sei auf die Änderung der amerikanischen Politik und des Dialog-Bereitschaftes des ersten farbigen und visionären US-Präsidenten Barack Obamas zur Dialogbereitschaft und der Aufhebung einiger Sanktionen (Embargo) gegenüber 'Myanmar' zu Stande gekommen.
Die konservative Bush-Administrationen & der demokratische US-Präsident Bill Clinton hatten jeglichen Kontakt mit den burmesischen Generälen in den letzten 14 Jahren gemieden oder gar mit verunmöglicht.
" Solange die Lockerungen der Sanktionen Amerikas gegenüber Burma noch nicht umgesetzt sind, gibt es innerhalb Burma selbst noch keine direkten Veränderungen ", so Chefunterhändler der ASEAN*Mr. Min Lwin in Manila auf den Philippinen.
Suu Kyi sitzt seit den letzten 20 Jahren nicht weniger als 14 Jahre unter Hausarrest oder im 'Insein'-Foltergefängnis in der ehemaligen Hauptstadt Yangon ein! Sie ist die einzige Friedensnobelpreisträgerin (2001), der dieses Schicksal 'zuteil' wird.
Dies wäre ihre einzige Möglichkeit, doch noch an den Wahlen des nächsten Jahres teilnehmen zu können. Obwohl Suu Kyi laut der nicht vorhandenen burmesischen 'Verfassung' beziehungsweise Konstitution gar nicht daran teilhaben dürfte. Suu Kyi heiratete 1972 den inzwischen verstorbenen Briten Michael Aris, mit dem sie zwei Söhne zeugte. Daher war es laut der burmesischen Regierung bisher auch nicht möglich, dass Suu Kyi an den Wahlen teilnehmen konnte oder durfte. Obwohl Suu Kyi im Frühjahr 1990 einen überwältigten Wahlerfolg verzeichnen konnte, bestätigt ihr Rechtsanwalt Nyan Win diesen Montag, dass man nun an Reformen zusammen arbeite.
Barack Obama will die ASEAN-Leader (* " Verband Südostasiatischer Nationen " beziehungsweise im Englischen " Association of Southeast Asian Nations ") am 15. November in Singapur treffen um den Kontakt zu Burmas Premier General Thein Sein zu fördern. Der letzte US-Präsident der Burma besuchte war Lyndon B. Johnson. Dieser führte mit dem krankhaften und später gestürzten Diktator Ne Win im Jahre 1966 letztmals Gespräche.
Singapur, 10th Nov. 2009
1 Kommentar:
Aung San Suu Kyi free sometime ? ... ! ...
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