Gefährliche Atlantik - Route
jonas m lanter
Seit Oktober sind wir im Maghreb und den Spanischen Kanaren unterwegs, um auf die Problematik der Flüchtlingspolitik, der äusserst gefährlichen Atlantik-Route der Migranten hinzuweisen.
Die meisten der Refugees stammen aus Westafrika, Lybien, Tunesien oder Algerien. Über deren Beweggründe wird ausführlich berichtet. Mit Interviews und Bildern wird die Dokumentation verfollständigt.
Die umfangreiche Illustration wird bis spätestens Mitte Januar 2023 vorliegen. Stellungsnahmen mit offiziellen Stellen, verschiedenen NGO's wie dem Cruz Roja, Salvamento Maritimo, Einheimischen und Betroffenen wird auf ihre gefährlichen Überfahrt mit ihren Pateras hingewiesen.
In verschiedenen Auffanglagern warten sie auf den Entscheid, ob sie in der EU aufgenommen oder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.
Die meisten der Refugees stammen aus Westafrika, Lybien, Tunesien oder Algerien. Über deren Beweggründe wird ausführlich berichtet. Mit Interviews und Bildern wird die Dokumentation verfollständigt.
Die umfangreiche Illustration wird bis spätestens Mitte Januar 2023 vorliegen. Stellungsnahmen mit offiziellen Stellen, verschiedenen NGO's wie dem Cruz Roja, Salvamento Maritimo, Einheimischen und Betroffenen wird auf ihre gefährlichen Überfahrt mit ihren Pateras hingewiesen.
In verschiedenen Auffanglagern warten sie auf den Entscheid, ob sie in der EU aufgenommen oder in ihre Heimatländer zurückgeführt werden.
Anfragen von Medienunternehmen bez. Agenturen und Interessenten sind gerne an aseannews@gmx.net zu richten.
Bildmsterial sind im DX - Format, nit Metadaten um die 10 MByte plus
Westafrika / Canary Island 15th Dec. 2022
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