Donnerstag, 19. November 2009

Obama to Burma: Free Opposition Leader President Becomes Most Powerful Official to Advocate Pro-Democratic Aung San Suu Kyi's Release From Military

Obama to Burma: Free Opposition Leader
President Becomes Most Powerful Official to Advocate Pro-Democratic Aung San Suu Kyi's Release From Military

jonas m lanter

President Obama on Sunday told Burmas junta to free pro-democracy leader Aung San Suu Kyi during an unusual face-to-face interaction with a top leader of the ruling military.

Mr. Obama delivered the strong message during his summit with leaders of 10 Southeast Asian nations, which included Burma Prime Minister General Thein Sein.

White House press secretary Robert Gibbs told reporters that Mr. Obama called on Burma to free his fellow Nobel Peace laureate Suu Kyi and other political prisoners, and end oppression of minorities.

"Obama brought that up directly with that government," Gibbs said, indicating that the president spoke directly to PM Thein Sein.

For decades, Western governments have avoided direct contacts with leaders of Burma because of the regime's poor human rights record and suppression of democracy.

A joint statement to be issued after the summit - their first ever between a U.S. president and the Association of Southeast Asian Nations- is expected to devote an entire section on Burma, a major irritant in relations between the two sides.

The statement is not expected to contain a U.S. proposal to call for the release of political prisoners, including Suu Kyi, who has spent 14 of the last 20 years under detention by the military regime.

But a direct appeal from Mr. Obama carries more weight as he is the most powerful leader to have conveyed the message directly to a top Burma official.

Before the summit, the 11 leaders gathered for a photo shoot for a few minutes, but Mr. Obama and General Thein Sein stayed far from each other and made no contact of any sort.

The Burma government has said it intends to hold elections next year as the first step toward democracy, but has not clarified whether Suu Kyi will be allowed to participate. The junta refused to honor the result of the last elections in 1990 when Suu Kyi's party
won by a landslide.

The US-ASEAN joint statement is expected to call on Burma to ensure that the 2010 elections are "conducted in a free, fair, inclusive and transparent manner in order to be credible to the international community."

The final draft of the statement was obtained by The Associated Press (AP). The statement will be released later Sunday.
Mr. Obama, in a broad policy speech in Tokyo on Saturday, also made a point of mentioning Suu Kyi by name.
Although the United States recently eased its policy toward Myanmar by initiating talks with the generals, it has made clear economic sanctions won't be lifted until Suu Kyi is released.

Earlier this month, two senior U.S. diplomats, went to Burma for talks and also had a private meeting with Suu Kyi. It was the highest-level U.S. visit to Burma in 14 years.


Sunday's U.S.-ASEAN summit - held just after the 21-nation Asia-Pacific Economic Cooperation forum - is the outcome of the new thinking in Washington that ignoring Burma will not yield any results, and relations with Southeast Asia should not be held hostage by the junta.

19th November 2009

Dienstag, 17. November 2009

Aung San Suu Kyi von der Nationalen Liga für Demokratie will mit Burmas Diktator Than Shwe Gespräche führen

Aung San Suu Kyi von der Nationalen Liga für Demokratie will mit Burmas Diktator Than Shwe Gespräche führen


jonas m lanter


Die in Burma eingesperrte Dissidentin und Friedensnobelpreisikone Daw Aung San Suu Kyi will persönlich mit dem Diktator der Militärjunta über die Zukunft des 54 Millionen-Volkes Burmas sprechen.

Der Vielvölkerstaat, mit seinen 135 verschiedensten; zum Teil ethnischen Gruppierungen, wie die der muslimischen Rohingyas sowohl der vielen indigenen Volksstämmen, gehört zu einem der bevölkerungsreichsten Staaten dieser Erde.

In einem offenen Brief hat sie Generalissimus Than Shwe Gespräche vorgeschlagen. Dies teilte Ihre Partei, die ‚Nationale Liga für Demokratie' (NLD) gestern mit.

Ihre Partei hatte den Brief in der vergangenen Woche verlauten lassen, ohne jedoch Einzelheiten zu erwähnen. Die Nationale Liga hat für diesen Dienstag; den 17. November 2009, eine „wichtige und positive Botschaft“ ihrer Friedensnobelpreisträgerin und unter Hausarrest stehenden Daw Aung Suu Kyi angekündigt. Die ‚Lady’, wie Aung Suu Kyi ehrenwert in ihrer Heimat genannt wird, wurde erst kürzlich aus der Haft des berüchtigten Insein – Gefängnisses in Rangun entlassen.

Ihr wurde, unter dem Vorwand eines ominösen amerikanischen Besuchers; John Jettaw, ein Schauprozess gemacht. Damit wollte die Militärjunta bezwecken, dass die ‚Nationale Liga für Demokratie’ für die Wahlen nächsten Jahres in Burma ausgeschlossen bleibt.


17th November 2009


Samstag, 14. November 2009

Hillary Clinton setzt erneut Druck auf Burma aus: "Aung San Suu Kyi muss unverzüglich freigelassen werden!"

Hillary Clinton und Präsident Obama setzen weiterhin Druck auf Burmas Generäle aus!

Chiefeditor und Journalist von Burmaberichterstattung; Jonas M. Lanter, wurde bereits in den 90-er Jahren zur 'Persona non grata' durch die 'Union of Myanmar' gesetzt. Auch ist ein "Kopfgeld" auf ihn gesetzt worden.

jonas m lanter



Hillary Clinton und Barack Obama fordern Burma erneut auf, Daw Aung San Suu Kyi und andere politische Gefangene freizulassen!


Hillary Clinton setzte in ungewohnt scharfen Worten die Aufforderung an Burmas Generäle fort, die Friedensikone und anderen politischen Gefangene sofort und unverzüglich freizulassen! "Ansonsten werden Schritte eingeleitet, die Burmas Generälen noch leid tun werden" so Hillary weiter!

Auch der visionäre US-Präsident Barack Obama mahnt mit scharfen Worten: " Der Kampf für die Freiheit muss weitergehen!"


Natürlich unterstützt diese Aussage auch Burmaberichterstattung. Des weiteren teilt Burmaberichterstattung mit, dass so schnell wie möglich über die "Grüne Grenze" nach Burma wieder eingereist wird! Dies um den Kampf gegen die Junta tatkräftig mit journalistischen Beiträgen zu unterstützen!


Dies, obwohl auf den Chiefeditor und Journalisten der ‚Internationalen Federation of Journalists’; (IFJ) Jonas M. Lanter, in Burma Geld auf sein Ergreifen ausgesetzt ist. Er wurde persönlich durch die Botschaft der 'Union of Myanmar' in Paris (Anmerkung auch für die Schweizer Eidgenossenschaft zuständig) schon in den 90-er Jahren in Kenntnis gesetzt, dass er zur 'Persona non grata' erklärt wurde und ist ermahnt worden, nie wieder nach Myanmar (Burma - Birma) einzureisen. Ansonsten man ihn in Gewahrsam nehmen wird.


13rd November 2009

Dienstag, 10. November 2009

BURMABERICHTERSTATTUNG - EILMELDUNG: Friedensikone Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden!


Friedensnobelpreisträgerin soll freigelassen werden! Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Frieden & Freiheit der BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!

jonas m lanter: SINGAPUR, 09. November 2009



Daw (Lady) Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden


Obwohl etliche Oppositionelle Aung San für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt für die unermüdliche und gewaltlose Kämpferin für Recht und Freiheit nun doch noch zu wenden!

Dies wurde von einem hohen burmesischen Vertreter; Mister Min Lwin, bestätigt.
Es gilt zu hoffen, dass sich diese Aussage auch bewahrheitet.



Die Friedensnobelpreisträgerin des Jahres 2001 muss endlich freigelassen werden.

Damit wäre die mutige und unermüdliche Kämpferin für Rechte und Freiheit aller BurmesInnen für die Wahlen nächstes Jahr "im Rennen"!



Daw Aung San Suu Kyi soll freigelassen werden


Obwohl etliche Oppositionelle Aung San bereits als mundtot und diese für die Zukunft Burmas als 'unerheblich' deklariert hatten, scheint sich das Blatt nun doch noch zu wenden!
Dies wurde von Min Lwin - einem Chef-Diplomaten und Generaldirektor im burmesischen Aussenministerium der momentan auf den Philippinen zu Gesprächen mit dem amerikanischen Botschafter Kurt Campbell zu Verhandlungen innerhalb der ASEAN* weilt, bestätigt.
Scott Marciel hielt sich vergangene Woche in Burma auf um
mit den Generälen und Suu Kyi zu sprechen; um doch noch eine Einigung herbeizuführen.

Es gilt nun zu hoffen, dass sich diese Aussage nach langjährigen Verhandlungen und Verzögerungstaktiken bewahrheitet! Diese stimmt mit vagen Kommentaren der Militärs und des Diktators Than Shwe
gemäss Zugeständnissen der letzten Jahre überein. Der Beamte gab noch keinen Zeitrahmen der Freilassung bekannt. Dies sei auf die Änderung der amerikanischen Politik und des Dialog-Bereitschaftes des ersten farbigen und visionären US-Präsidenten Barack Obamas zur Dialogbereitschaft und der Aufhebung einiger Sanktionen (Embargo) gegenüber 'Myanmar' zu Stande gekommen.

Die konservative Bush-Administrationen & der demokratische US-Präsident Bill Clinton hatten jeglichen Kontakt mit den burmesischen Generälen in den letzten 14 Jahren gemieden oder gar mit verunmöglicht.


" Solange die Lockerungen der Sanktionen Amerikas gegenüber Burma noch nicht umgesetzt sind, gibt es innerhalb Burma selbst noch keine direkten
Veränderungen ", so Chefunterhändler der ASEAN*Mr. Min Lwin in Manila auf den Philippinen.

Suu Kyi sitzt seit den letzten 20 Jahren nicht weniger als 14 Jahre unter Hausarrest oder im 'Insein'-Foltergefängnis in der ehemaligen Hauptstadt Yangon ein! Sie ist die einzige Friedensnobelpreisträgerin (2001), der dieses Schicksal 'zuteil' wird.

Dies wäre ihre einzige Möglichkeit,
doch noch an den Wahlen des nächsten Jahres teilnehmen zu können. Obwohl Suu Kyi laut der nicht vorhandenen burmesischen 'Verfassung' beziehungsweise Konstitution gar nicht daran teilhaben dürfte. Suu Kyi heiratete 1972 den inzwischen verstorbenen Briten Michael Aris, mit dem sie zwei Söhne zeugte. Daher war es laut der burmesischen Regierung bisher auch nicht möglich, dass Suu Kyi an den Wahlen teilnehmen konnte oder durfte. Obwohl Suu Kyi im Frühjahr 1990 einen überwältigten Wahlerfolg verzeichnen konnte, bestätigt ihr Rechtsanwalt Nyan Win diesen Montag, dass man nun an Reformen zusammen arbeite.
Barack Obama will die ASEAN-Leader (* " Verband Südostasiatischer Nationen " beziehungsweise im Englischen " Association of Southeast Asian Nations ") am 15. November in Singapur treffen um den Kontakt zu Burmas Premier General Thein Sein zu fördern. Der letzte US-Präsident der Burma besuchte war Lyndon B. Johnson. Dieser führte mit dem krankhaften und später gestürzten Diktator Ne Win im Jahre 1966 letztmals Gespräche.

Singapur, 10th Nov. 2009