Mittwoch, 10. Oktober 2007

Herzlichsten Dank an alle Leser! Burma darf nicht vergessen werden


Herzlichsten Dank an alle Leser! Burma darf nicht vergessen werden

Jonas M. Lanter

Ungefähr dritte Woche November bis Ende Dezember tägliche 'LIVE NEWS' aus dem Krisengebiet Burma / Thailand. Ich werde noch detaillierte Angaben machen und dies in diesem Blog veröffentlichen.
U.a. unterwegs mit den Karen-Freiheitskämpfern, der Karen Natinal League Army oder der ABSDF ('All Burma Students Democratic Front').



Herzlichsten Dank an die interessierten Leser
Euch ist es auch zu verdanken, dass die unterdrückten Menschen in Burma nicht in Vergessenheit geraten. Burmas Krieg gegen seine Bevölkerung ist där Längste in jüngerer Zeit; er grassiert seit 1962 und dessen Opfer gehen in die Hunderttausende; gar Millionen. Ganze Volksstämme werden zwangsumgesiedelt, unterjocht und versklavt. Dies kommt einem Genozid an der Bevölkerung gleich.

Danke für Eure Kommentare, Gruss
jonas

Ein langer Weg zu einer friedlichen Koexistenz


In Burma existieren über 130 verschiedenste ethnische Gruppen und ebenso viele Sprachen und Dialekte. Auch müssen sich diese meist indigenen Völker untereineinander einigen. Vor zwei Monaten waren es deren vier, nach der Niederschlagung fünf verschiedene Ethnien die gegen die Junta kämpfen aber sich auch unter einander bekriegen.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Lieber Jonas, ich befasse mich auch mit Burma, doch von praktiken wie Du sie gestern beschrieben hast, habe ich noch nicht gehört und kann mir das ganze auch nicht so recht vorstellen (selbst die Nazis haben ihre Opfer vorher noch umgebracht). Würden sich solche Praktiken beweisen lassen, müsste das ja der grössere Internationale Aufschrei als damals in den 40ern geben.

Birma Journalist hat gesagt…

Liebe Burma-KennerIn. Ich habe diese Meldung von einem Exil-Burmesen aus dem Grenzgebiet zu Thailand erhalten und habe daraufhin recherchiert. In einer Deutschen Zeitung wurde diese Behauptung veröffentlicht.

Ich hoffe nicht, dass solche Meldungen als Propaganda irreführend 'gestreut' werden, denn dies würde der Junta nur dienen!

Laut Augenzeugen soll dies im Jahre 1988 aber tatsächlich geschehen sein.

Ich werde weiterhin nach Beweisen suchen und danke allen, die mir in dieser Angelegenheit eine Meldung schreiben!
Wir wissen ja, dass die Junta für deren äusserste Brutalität bekannt ist.
Wir können nur hoffen, dass die Wahrheit 'ans Licht' kommt. Gruss jonas