Dienstag, 16. Oktober 2007

Burma muss in den Medien präsent bleiben

Burma muss in den Medien präsent bleiben

Schusswechsel zwischen der Junta und der Karen National Liberation Army (KNLA)

Jonas M. Lanter

Weiterhin Druck auf die Junta ausüben

Der Druck gegenüber Burma soll weiterhin aufrecht erhalten bleiben. Dies fordert die UNO und die Europäische Gemeinschaft gegenüber China, Indien und Russland. Auch Japan, Burmas grösster Geldgeber für humanitäre Hilfe, soll den Machthabern die Finanzspritze weiterhin drosseln. Schliesslich sei der Japanische Photojournalist gezielt ermordet worden. Dies fordern neben verschiedenen Organisationen auch die im Exil lebenden Burmesen. Dies wäre ein herber Einbruch der Finanzeinnahmen in dem einst reichsten Land Südostasiens. Durch die gierigen Generäle verarmte das Land zusehends. Heute vermag die Hälfte der Bevölkerung nur eine Mahlzeit pro Tag und das Pro-Kopfeinkommen liegt bei weniger als einem US Dollar pro Tag.

16. Oktober 2007

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Die Foto-Aufnahme ist einmalig. gruss "Free Burma Now"